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Sieg beim Börde-Gastspiel für Jana Meiswinkel

Beim 34. VCB/ADAC Börde Sprint in Oschersleben ging Jana Meiswinkel (Wilnsdorf) auf einem Renault Clio an den Start. Die Fahrerin vom Team ATM-Motorsport zeigte dabei wie gewohnt einigen männlichen Mitstreitern die Rücklichter und nahm am Ende sowohl den Pokal für den Sieg in der Klasse A8 als auch in der Damenwertung mit nach Hause.
Eigentlich ist sie seit über drei Jahren auf der Nordschleife zu Hause, doch die Wetterlage in der Magdeburger Börde vermittelte der Wilnsdorferin schon bei der Ankunft ein heimisches Gefühl.  Auch das Fahrzeug, ein von K&K Motorsport in der ADAC Procar eingesetzter Renault Clio RS, war ihr nicht völlig fremd, denn bereits 2007 durfte sie ein solches Fahrzeug Probe fahren.
Zur Freude aller Teilnehmer blieb es beim Nachmittagslauf des Börde Sprints, an dem auch Jana Meiswinkel ins Lenkrad griff, trocken. Einige Zwischenfälle sorgten für mehrere Unterbrechungen des Rennens, aber dadurch ließ sich die Studentin nicht aus der Ruhe bringen. „Ich habe mir ein paar Bremsplatten eingefahren, aber sonst lief es gut. Selbst auf den alten Reifen macht das Auto richtig viel Spaß“, berichtet sie nach dem erfolgreichen Gaststart. Nur mit dem Setup, das auf Stammpilot Andreas Kast eingestellt war, zeigte sie sich nicht völlig zufrieden: „Eigentlich mag ich es nicht, wenn das Auto so nervös auf der Hinterachse ist, aber nach ein paar Runden kam ich ganz gut damit klar.“
Die Verlesung der Ergebnisse bei der Siegerehrung sorgte auch bei Vater und Manager Werner Meiswinkel für helle Freude. „Für die alten Reifen und die kalte Strecke waren die gefahrenen Rundenzeiten wirklich auf einem Topniveau. Der Klassensieg und der siebte Gesamtrang sind ein tolles Ergebnis gegen die vielen starken Konkurrenten. Wenigstens hier läuft es mal problemlos“, fasst der Teamchef von ATM-Motorsport zusammen und spielt damit auf die bisher nicht ganz problemlose Saison in der BFGLMN an.
Am kommenden Samstag findet in diesem Championat nämlich bereits der neunte Lauf statt, wo Jana Meiswinkel zusammen mit Ernst Berg (Prüm) wieder im gewohnten Ford Fiesta ST an den Start geht. Nach dem tollen Ergebnis vom Sonntag soll nun auch dort der Knoten endlich platzen.
Text: Michael Bräutigam

Beim 34. VCB/ADAC Börde Sprint in Oschersleben ging Jana Meiswinkel (Wilnsdorf) auf einem Renault Clio an den Start. Die Fahrerin vom Team ATM-Motorsport zeigte dabei wie gewohnt einigen männlichen Mitstreitern die Rücklichter und nahm am Ende sowohl den Pokal für den Sieg in der Klasse A8 als auch in der Damenwertung mit nach Hause.

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„Sternschnüppchen“ fährt auf Platz 3

Seit dem siebten Lauf zur BFGLM 2009 erstrahlt der Ford Fiesta ST des Teams ATM-Motorsport im Sternschnuppen-Design, nachdem die pinken Aloha-Blüten scheinbar kein Glück mehr brachten.  Ernst Berg (Prüm) und Jana Meiswinkel (Wilnsdorf) pilotierten das neue „Sternschnüppchen“ beim achten Lauf auf Platz drei der Klasse SP2 ins Ziel, doch so ganz will das Pech wohl doch nicht weichen.

 

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Pech in Perfektion

Pech in Perfektion-ATM Motorsport

Wilnsdorf/Mainz. Gesprächig war kaum einer bei ATM-Motorsport nach dem Rennende. Verständlich, wenn man das Ende bedenkt und die gefahrene Leistung betrachtet. Der 7. Lauf zur BFGoodrich-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring war ein weiterer Tiefpunkt für Jana Meiswinkel und ihr Team.

Zunächst erst einmal folgende Information. Nach dem 6. Lauf zur BFGoodrich-Langstreckenmeisterschaft endete das Projekt Frauenpower-Team, nachdem Jutta Beisiegel ihre Saison 2009 frühzeitig beendet hatte. Die neue Ausrichtung des Teams gab auch Anlass zu einem neuen Design mit grünen Streifen und silbernen Sternen. Als zweiter Fahrer kam Ernst Berg (Prüm) beim 7. Lauf zu BFGoodrich-Langstreckenmeisterschaft-Nürburgring hinzu.

ATM-Motorsport behauptete sich im Rennen souverän. Jana Meiswinkel (Wilnsdorf) lag mit dem Ford Fiesta nach dem problemlosen Start auf Platz 3 in der Klasse SP2 und konnte den Vorsprung auf den Verfolger von Nolte-Motorsport stetig ausbauen. „Das Rennen lief einfach rund“ erzählte Ernst Berg. Für den Schluss übernahm Berg den Ford Fiesta. Auch er konnte an die Leistung von Jana Meiswinkel anschließen und die Position 3 in der Klasse und den Vorsprung halten. Als Berg den Opel Corsa von Julius Nieminnen auf einem Abschleppwagen sah und überholte, war klar, dass man sogar den 2. Rang in der Klasse SP2 erben kann. Sofort kam über Funk die Anweisung Gas rauszunehmen und den Ford - Fiesta sicher ins Ziel zu bringen. „Nichts leichter als das“ dachte sich Ernst Berg. Machtlos musste er jedoch in der Mercedes-Arena zuhören, wie in der allerletzten Runde zwei Minuten vor Rennende die Antriebswelle vorne links brach und alle Podiumshoffnungen in der Klasse SP2 vehement zunichte machte. Glück und Pech liegen im Rennsport so nahe beisammen und ATM-Motorsport musste ein weiteres Mal in dieser Saison Pech erfahren. Beim 7. Lauf jedoch so spät, dass dies an Pech in Perfektion grenzen mag.

Text/Foto: Christian Reinsch

Wilnsdorf/Mainz. Gesprächig war kaum einer bei ATM-Motorsport nach dem Rennende. Verständlich, wenn man das Ende bedenkt und die gefahrene Leistung betrachtet. Der 7. Lauf zur BFGoodrich-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring war ein weiterer Tiefpunkt für Jana Meiswinkel und ihr Team.

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Starke Leistung des Frauenpower-Teams wurde nicht belohnt

Wilnsdorf/Kaiserslautern/Mainz. Bis kurz vor dem Ende des 6h-Rennens der BFGoodrich-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring lief es für das Frauenpower-Team beachtlich gut. Doch der sicher geglaubte zweite Platz in der Klasse SP2 wurde durch ein unverständliches Manöver in der letzten Runde zunichte gemacht.

Für das 6h-Rennen hat sich das Frauenpower-Team Jana Meiswinkel (Wilnsdorf) und Jutta Beisiegel (Kaiserslautern) mit Ernst Berg (Prüm) männliche Unterstützung ins Cockpit geholt. Voll motiviert waren alle Teammitglieder, nachdem beide Damen im vergangenen Rennen auf den zweiten Platz der Klasse SP2 fahren konnten.

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Endlich! Endlich!

Mainz/Wilnsdorf. Lachende Gesichter gab es seit langem wieder im Frauenpower-Team. Nach etlichen Rückschlägen meldeten sich Jana Meiswinkel (Wilnsdorf) und Jutta Beisiegel (Kaiserslautern) mit einer Zielankunft und dem zweiten Platz in der Klasse SP2 zurück. Bis dahin war es jedoch wieder ein steiniger Weg.

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Schwere Enttäuschung nach unglücklichem Ausfall des Frauenpower-Team

Wilnsdorf/Nürburgring/Mainz – Nach den frustrierenden Ergebnissen der ersten drei Läufe zur Langstreckenmeisterschaft lief der Ford Fiesta SP wieder so, wie er es eigentlich kann, nämlich schnell. Ein Unfall im Klostertal warf beide Fahrerinnen aber aus dem Rennen. 

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Ratlosigkeit beim Frauenpower Team

(Wilnsdorf/Kaiserslautern) Nichts ist schlimmer als die Gewissheit, dass man nicht weiß wo man anfangen soll. Zufriedenheit herrschte nach dem 51. ADAC ACAS H&R Cup auch nicht beim Frauenpower Team Jana Meiswinkel (Wilnsdorf) und Jutta Beisiegel (Kaiserslautern).

Richtig zufrieden waren beide Fahrerinnen mit dem Auto nicht. Nach dem entdeckten Schaden an den Stoßdämpfern wurden diese ausgetauscht. Die effektiv gewünschte Verbesserung des Fahrverhaltens brachten diese jedoch nicht. Ein Auto, das an der Hinterachse zu sehr springt, kam dabei heraus. Es liegt wohl auf der Hand, dass das den beiden Fahrerinnen nicht entgegenkam.

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Großes Rätselraten nach einem verregneten Rennen

Keine gute Stimmung herrschte im Frauenpower-Team nach dem vergangenen Lauf zur BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Bei strömendem Regen erwies sich der Ford Fiesta als unfahrbar und sowohl Jana Meiswinkel als auch Jutta Beisiegel bemängelte, dass der Wagen keine vertrauenerweckende Rückmeldung gab. Dem Gefühl der Fahrerinnen nach tauchte der Wagen immer nach Links ab.

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Frauenpower Team - Heißer Gasfuß führt zu Platz 2

Tolles Wetter, schnelles Auto und der zweite Platz in der Klasse SP2 für das Frauenpower Team Jana Meiswinkel (Wilnsdorf) und Jutta Beisiegel (Kaiserslautern) – so sah die Bilanz nach der 56. ADAC Westfalenfahrt, dem ersten Lauf zur BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft Nürburgring aus und alle waren zufrieden. 

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